Miteinander in die Zukunft

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Die beiden 1. Vorsitzenden der Tourismusvereine Marktschellenberg und Berchtesgaden, Rupert Hinterbrandner und Werner Sliwa, würden gerne eine Fusionierung erreichen. (Fotos: Lisa Schuhegger)
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Die Tourismusvereine Berchtesgaden und Marktschellenberg sind gespannt auf das neue Konzept des Berchtesgadener Vereines. Wasti Rasp stellt es vor.

Berchtesgaden – Miteinander in die Zukunft will der Tourismusverein Berchtesgaden gehen. Mitnehmen will er den Tourismusverein Marktschellenberg und den Tourismusverein Oberau. Letzterer hat dem Berchtesgadener Verein nach anfänglicher Euphorie eine Absage erteilt. Davon und dass überhaupt ein Zusammenschluss mit Berchtesgaden im Raum gestanden hat, haben einige Mitglieder des Vereines Oberau, die auch dem Berchtesgadener Verein angehören, nichts gewusst. Das stellte sich am Dienstagabend bei einer Informationsveranstaltung der Tourismusvereine Berchtesgaden und Marktschellenberg im Gasthaus »Neuhaus« in Berchtesgaden heraus.


Bei der Veranstaltung ging es eigentlich um die Vorstellung des neuen Konzeptes des Vereines Berchtesgaden und um eine eventuelle Fusionierung mit dem Schellenberger Verein. Als der 1. Vorsitzende des Vereines Berchtesgaden, Werner Sliwa, beim Schellenberger Verein darum warb, sich zusammentun, sprach er die gescheiterte Fusionierung mit dem Oberauer Verein an. Verdutzte Gesichter bei den

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