Gemeinderat muss an der Gebührenschraube drehen
Ramsau – Es war keine vergnügungssteuerpflichtige Sitzung, die der Ramsauer Gemeinderat am Dienstagabend hinter sich gebracht hat. Der Haushalt sorgte für Diskussionen (gesonderter Bericht folgt), zuvor ging es aber noch um Gebührenerhöhungen, die im Haushalt 2023 eingearbeitet wurden und deswegen vorher noch beschlossen werden mussten. Das Leben wird teurer in der Ramsau, konkret geht es um Parkgebühren, den Kindergarten und die Wimbachklamm – alle ab 1. Juni.
Es sind keine schönen Nachrichten, die Bürgermeister Herbert Gschoßmann und Kämmerer Albert Radlmeier für die Bürger im Gepäck hatten. Bereits auf der Bürgerversammlung Ende April wurde angekündigt, dass die Gemeinde tätig werden muss (wir berichteten). Gschoßmann betonte, dass sich der Gemeinderat die Entscheidung nicht leicht gemacht hat; die Zahlenwerke sind lange und intensiv vorberaten
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