Hand in Hand im Dienste der Bürger

Plus+

Bildtext einblenden
Ebenfalls neu ist der schallgeschützte Raum für die Einsatzleitung.

Ramsau – Acht Jahre von den ersten Ideen bis zur Einweihung, Baukosten von rund 4,8 Millionen Euro und ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann: Die neue Heimat für die Freiwillige Feuerwehr Ramsau und den gemeindlichen Bauhof ist für die kleine Gemeinde ein herausragendes Projekt. Davon dürfen sich die Bürger am kommenden Samstag ab 11 Uhr selbst überzeugen, denn dann stehen die offizielle Einweihung sowie ein Tag der offenen Tür auf dem Programm. Der »Berchtesgadener Anzeiger« durfte vorab schon einen Blick hinter die Kulissen werfen, begleitet von Bürgermeister Herbert Gschoßmann, seinem Stellvertreter Rudi Fendt, dem 1. Vorstand des Feuerwehrvereins, Thomas Graßl, und Sebastian Votz vom gemeindlichen Bauhof.


Das Fazit aller Beteiligten fällt identisch aus: alles besser, alles größer, mehr und vor allem ausreichend Platz, um den Herausforderungen von Ehrenamt und Gemeindedienst nun besser begegnen zu können. Vor allem: Das Gebäude am Kreisverkehr des Bergsteigerdorfs ist zeitgemäß. So bringt die Freiwillige Feuerwehr nun alle drei Fahrzeuge in der geräumigen Halle unter, am alten Standort musste

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.
Mehr aus Ramsau