Erst Kostenklarheit, dann Bürgerbegehren?

Plus+

Bildtext einblenden
Die Esterlebrücke soll in diesem Herbst auf jeden Fall saniert werden. (Foto: Ulli Kastner)
Bildtext einblenden
So ähnlich, aber ohne Farbe, könnten der asphaltierte Radweg (r.) und der gekieste Fußweg (l.) einmal aussehen. Dem Gemeinderat gefällt's, der Bürgerinitiative nicht. (Grafik: Gemeinde Schönau am Königssee)

Schönau am Königssee – Die Bürgerinitiative gegen die Asphaltierung des Königsseer Geh- und Radweges gibt sich noch nicht geschlagen. Obwohl der Gemeinderat größtenteils an seiner Entscheidung festhält (wir berichteten), wollen die Projektgegner »grundsätzlich den Weg des Bürgerbegehrens gehen«. Allerdings will man erst einmal abwarten, welche Kosten durch die geplante Asphaltierung und die beiden Brückenbauten auf die Gemeinde zukommen.


Der Gemeinderat Schönau am Königssee hatte bereits vor zwei Jahren beschlossen, das Teilstück des Königsseer Fuß- und Radweges zwischen Schwöbbrücke und Triftplatz für einen Alltagsradweg asphaltieren zu lassen. Parallel dazu soll weiterhin ein Kies-Fußweg verlaufen. Erst im vergangenen Frühjahr gründete sich dann eine Bürgerinitiative um die Initiatorinnen Anne Egger und Birgit Brandner, die

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.