Das Ende der Blüte ist in Sicht

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50 Prozent des Baumes sind bereits tot, weiß Landschaftsgärtner Nikolaus Rußegger.

Berchtesgaden – Gerade eben ist die Blüte der 57 japanischen Zierkirschen zu Ende gegangen. Die seit Jahrzehnten bekannte Touristenattraktion im Kurgarten Berchtesgadens mit den rosafarbenen Blüten wird aber nicht von Dauer sein. »Man merkt manchen Bäumen die Vergreisung bereits an«, konstatiert der Gärtner des Kurgartens, Nikolaus Rußegger. Für das idyllische Kleinod im Ortszentrum könnte das Veränderungen mit sich bringen. Gegenwind: wahrscheinlich.


In Berchtesgaden weiß man, was Gegenwind bedeutet: Vor einem Jahr bedeutete ein kleines Fleckchen Grün mit idyllischem Brunnen einen Shitstorm, den die Gemeinde selten erlebt hat. Dort sollten Ladesäulen für Elektroautos installiert werden. Der Gegenwind war so gewaltig, dass man klein beigab.

Im Kurpark, nur einen Steinwurf entfernt, ist die Sache noch ein wenig brisanter. Statt

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