Das Jubiläum haben ein Teil der Gruppenleiter, Hausherrin Sabine Wimmer, Dritter Marktbürgermeister Sepp Wenig und Organisationsleiter Stefan Angerer bei einem Frühstück im Haus an der Bergwerkstraße gefeiert.
Sabine Wimmer legte Wert auf die Feststellung, dass es sich beim »Werk 34« um ein echtes Mehrgenerationenhaus handelt, in dem vom Baby über die Teenager, das Mittelalter bis hin zu älteren Menschen alle ihren Platz finden. Durch den im Frühjahr eingebauten Fahrstuhl hat auch die Inklusion im Werk 34 einen noch höheren Stellenwert bekommen.
Ideengeberin und Hausherrin Sabine Wimmer wünscht sich, dass wieder mehr Sonderveranstaltungen stattfinden. Regelmäßige Gruppenaktionen in 25 verschiedenen Richtungen erfreuen jede Woche um die 200 Menschen.
Stefan Angerer, zuständig für die Verwaltung und Hausmeisteraufgaben, würde sich eine noch größere Vermischung der einzelnen Gruppen untereinander wünschen. cw