Günter Krambo, der seinen zweiten Wohnsitz in Berchtesgaden hält, verfasste im letzten Jahr ein Hörbuch mit Texten dazu aus alter Zeit. Den Erlös von 3 000 Euro aus dem Verkauf der Bücher übergab Krambo ebenfalls an die Aktionsgruppe »Kinder in Not«. Die Aktionsgruppe mit Schirmherrin Gisela Wirtgen erwirtschaftete seit ihrer Gründung vor 30 Jahren 18 Millionen Euro, die den Armen ohne jeglichen Verwaltungsaufwand zugute gekommen sind.
Georg Hackl versprach seinem Freund Günter Krambo, über eine Reise nach Indien im Anschluss an die Olympischen Winterspiele in Sotschi nachzudenken. »Da könnten wir auch schauen, dass nach Shiva Keshavan ein paar weitere Inder mit dem Rodeln beginnen«, hofft die Rodellegende aus Bischofswiesen. cw