Rufbus lässt auf sich warten

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Das Haltestellennetz der Rufbusse soll mit der Übernahme der Trägerschaft durch den Landkreis deutlich ausgeweitet werden. (Foto: Thomas Jander)

Berchtesgadener Land – Ein flächendeckendes, attraktives und bedarfsorientiertes Rufbus-System soll das ganze Berchtesgadener Land bekommen. Das ist erklärtes Ziel der Kommunalpolitik schon seit Längerem (wir berichteten mehrfach). Eigentlich hätte ein entsprechendes Konzept schon Ende 2022 vorliegen sollen. Doch dies wird sich um ein Jahr verzögern, wie das Landratsamt auf Nachfrage des »Berchtesgadener Anzeigers« mitteilt.


Rufbusse gibt es bisher nur auf Gemeindeebene, außer dem Berchtesgadener Talkessel auch in Teisendorf und Ainring. Dort hat der Gemeinderat erst jüngst die Neuausschreibung für drei Jahre beschlossen – deutliches Signal dafür, dass die geplante Übernahme durch den Landkreis auf sich warten lässt.

»Mobility on demand«, wie das System neudeutsch heißt, ist für die Kommunalpolitik ein

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