Ramsau (av) – Die Gemeinde Ramsau hat derzeit Ärger, da Autofahrer mitten auf der Baustelle an der Bundesstraße 305 parken.
Es handele sich teils um Bergsteiger, die aufgrund von großen Touren dort tagelang ihr Gefährt stehen lassen. Das erzählte der Geschäftsleiter der Gemeinde Ramsau, Martin Willeitner, am gestrigen Donnerstag dem »Berchtesgadener Anzeiger«.
»In jede Lücke stellen sich die Autofahrer«, beklagte er. Die stehen dann dort teils über mehrere Tage. Damit der Bau weiter ungehindert und zügig vorangehen kann, gilt ab Montag im Bereich vom Kreisverkehr bis zur Wimbachbrücke ein generelles Parkverbot. Der Bereich wird entsprechend beschildert.
Parkende Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt, kündigt Willeitner an. Das Foto, das Falschparker zeigt, hat der Geschäftsleiter gestern Vormittag an der Wimbachbrücke gemacht.
(Fotos: Willeitner)
Dies ist mein Kommentar
einfach Bauarbeiten beginnt.
Die Gemeinde Ramsau scheint ja wirklich von der Sommersaison überrascht zu sein!!!
Ist ja nur jedes Jahr!!
Es ist auch ganz was neues das die Leute Touren gehen und auch ihre Autos wo parken müssen.
Die Intellektuellen Defizite bei der Gemeindeverwaltung Ramsau soll jetzt der Autofahrer wieder ausgleichen! Die Gemeinde sollte sich auch vielleichtmal weiterführende Gedanken, Die bösen "Parker" konsumieren ja in der Gemeinde, Gaststätten und Geschäfte profitieren davon was sich doch auch in der Gewerbesteuer niederschlagen dürfte!! Nicht zu vergessen die Kurtaxe die bei jeder Übernachtung mit abkassiert wird. Wie ist es würde es für die Gemeinde die Sache nicht ungemein erleichtern wen die Urlauber, Tourengeher, einfach per Banküberweisung schon mal die Kurtaxe überweisen, mit dem Versprechen sich auch wirklich nicht in der Gemeinde blicken zu lassen?