Genauer gesagt: Mikroalgen. Das sind winzig kleine Algen, die man mit bloßem Auge nicht sieht. Die Algen-Art, die Familie Heins züchtet, packen sich manche Menschen etwa gern ins Essen oder in Getränke.
Weil die Algen so klein sind, benutzen Maarten und Johannes Heins für die Ernte eine spezielle Ansaugpumpe. Dabei wird das Wasser durch einen feinen Filter gespült. Die Algenmasse setzt sich dann ab und tropft als grüne Paste in einen Behälter. Die Paste wird dann auf Blechen in einem sehr warmen Raum getrocknet. Daraus werden dann harte Flocken-Chips, die salzig schmecken.