Zum Beispiel Fischtierärztin Sandra Lechleiter. Sie kann vorbeikommen, wenn die Not groß ist. Dabei ist es egal, welcher Fisch krank ist. Sandra Lechleiter hat mit kleinen und größeren Fischen zu tun, manchmal sogar mit Haien.
»Ein Fisch kann krank sein, wenn er nicht mehr futtern will«, erklärt die Fischtierärztin. Oder wenn der Fisch sich anders verhält als sonst. »Dann kann es auch ein Zeichen dafür sein, dass etwas mit seiner Umwelt nicht stimmt.«
In Deutschland gibt es nur wenige Fischtierärzte. Die meisten kümmern sich um Fische, die Menschen später essen wollen, etwa Forellen. Nur wenn sie gesund sind, dürfen sie später bei uns auf dem Teller landen.