Schon am Morgen ging es los: Die ersten Touristen machten sich auf den Weg. Nach und nach füllte sich der Großraumparkplatz. Als dieser schließlich bis auf den letzten Platz belegt war, parkten die Besucher in der Wiese, am Straßenrand und in schmalen Gassen.
Bereits vom Gasthaus Schusterstein bis zum Parkplatz standen die Fahrzeuge am Straßenrand. Auch entlang der Richard Voß-Straße und in Richtung Schönau wurde geparkt. Die Tankstellenbelegschaft forderte bereits früh am Morgen Aushilfen an, weil sich viele Menschen mit Proviant eindeckten. Eine Streife der Polizeiinspektion Berchtesgaden verschaffte sich einen Überblick, zeigte aber keinen der Falschparker an.

Wer schon am Morgen Richtung Berchtesgaden unterwegs war, musste viel Geduld aufbringen. Denn durch die Ampelanlage am Eisenrichterberg entstand ein Rückstau bis nach Bayerisch Gmain.
Aus Richtung Salzburg bewegten sich die Autofahrer ab der Unterau nur im Schneckentempo. Am späten Nachmittag ging es für viele Ausflügler zurück. Nun staute es sich in die entgegengesetzte Richtung. cw