Die Gemeinde hat ihre Bäche im Visier

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Eines von vielen Gemeindegewässern: der Mühlbach von Furt in Richtung Ammerberg. (Foto: Archiv Höfer)

Petting – Es kann immer irgendetwas sein. Schäden durch Unwetter, Hochwasser, Biber, Uferabbrüche oder anderes mehr. Deshalb beschließt die Gemeinde Petting alljährlich ein Unterhaltsprogramm für die Gewässer 3. Ordnung, also jene Bäche und Gräben, für die Kommunen selbst verantwortlich sind. Auf 9550 Meter summieren sich die neun Abschnitte für die man präventiv 23 500 Euro beantragt, denn nur dann gibt es bei Bedarf und Vollzug Geld von der Wasserwirtschaft.


In der Gemeinde Petting sind das der Eisgraben, der Graben bei Kühnhausen, der Krebsbach, der Götzinger Graben, der Augraben, der Mühlbach, der Wiener Graben, der Kühgraben und der Graben am Strandbad. Damit waren alle Gemeinderäte in der jüngsten Sitzung des Gremiums einverstanden. Passend zum Thema berichtete Theo Pastötter von einer Weide, die samt Wurzelstock in den Mühlbach gerutscht sei.

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