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Autorennfahrer Franz Graßl mit seinem BMW 320 nach dem zweiten Gesamtrang im Histo-Cup. Foto: Anzeiger/Wechslinger

Finale des Histo-Cups

Spielberg – 300 Rennfahrer mit 500 Mechanikern und etwa 1 000 Begleitpersonen nahmen am Histo-Cup für Old- und Youngtimer Austria in dieser Saison teil. Franz Graßl aus Schönau am Königssee fuhr mit seinem BMW 320 IS 16V erneut eine gute Saison.


Er gewann gleich die ersten Rennen in Spielberg am Red- Bull-Ring mit 4,3 Kilometer Länge sowie Steigungen und Gefälle auf der Runde. Danach ereilten den schnellen Lackierermeister Motorschäden, sodass er am Ende knapp am Gesamtsieg vorbei geschrammt ist.

»Der Red-Bull-Ring ist eine Formel-1-Strecke und dort zu fahren macht richtig Spaß«, schwärmte Graßl, dessen Kupplung im letzten Training jedoch kaputt gegangen war. Mit Mechaniker Markus Popp sowie der Firma Ziegler Motorsport richteten die Spezialisten in der Nacht vor dem Finale den BMW wieder her. cw