Bei winterlichen Verhältnissen musste sich Moritz Horn im Feld von 48 Startern bei teils knöcheltiefem Schlamm, steilen Bergen, gefrorenen Wegen und sandigen Sprunggruben auf 2 250 Meter gegen die Konkurrenz behaupten. Sofort nach dem Start nahm das Feld ein ungeheures Tempo auf, Moritz positionierte sich in der Spitzengruppe.
Schließlich attackierte der Nachwuchstriathlet den Führenden und ging bereits nach der ersten Runde in Führung. Obwohl am Ende der zweiten Runde dem Ausnahmetalent die Kräfte zu schwinden schienen, konnte er noch mit komfortablen Vorsprung ins Ziel einlaufen.
Geli Horn, die Mutter von Moritz Horn, erreichte in der Seniorenklassen den guten fünften Platz auf bayerischer Ebene. M.H.