Bundespolizisten kontrollierten die 34-köpfige Gruppe, die mit einem Zug in Richtung München fahren wollte, am Bahnsteig des Salzburger Bahnhofs. Wie sich herausstellte, handelte es sich um syrische Staatsangehörige. Über die erforderlichen Papiere für den beabsichtigten Aufenthalt in Deutschland verfügten die Syrer nicht. Die Beamten sprachen daher Einreiseverweigerungen aus und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten unerlaubten Einreise ins Bundesgebiet ein. Anschließend wurde die syrische Gruppe an die österreichische Polizei übergeben.