Palzer eroberte sofort die Spitzenposition für sich und baute diese, auch aus taktischen Gründen, bis auf fünf Minuten gegen den Zweiten aus.
Keiner der Sieger der letzten Jahre schaffte über die 8,2 Kilometer lange Strecke mit einem Höhenunterschied von 1200 Metern eine Zeit unter 50 Minuten.
Die Leistung von Toni Palzer ist um so höher einzuschätzen, da er innerhalb von zwei Tagen zwei brutale Bergläufe mit Rekordzeiten absolviert hat. Tonis Vater Wolfgang Palzer hatte seinen Buben schon auf diese besonderen Strapazen hingewiesen. »Aber der Toni hat sich das zugetraut und so musste er es selbst wissen«.
Ein ausführlicher Bericht folgt. cw