»Falko« handelt vom18-jährigen Schulversager Wolfgang und seinem 17-jährigen besten Freund Hans Holzner, der von seinen Freunden »Falko« genannt wird. Falko, da er sich seit einer Weile benimmt und spricht wie der verstorbene Wiener Musiker. Aber Falko mit »k«, weil man sich seinen Spitznamen eben nicht aussuchen kann. Was als fröhlicher Roman beginnt, gewinnt eine ernste Note, als bei Falko ein unheilbarer Gehirntumor diagnostiziert wird. Wie geht man als Teenager mit so einer schrecklichen Diagnose um?
Der Traunsteiner Autor musste sich selbst mit dieser Krankheit auseinandersetzen, denn der Mann seiner Schwester starb 2016 in relativ jungen Jahren an einem Gehirntumor. In seinem Roman lässt Bernhard Straßer die beiden Freunde unterschiedliche Wege finden, um mit der Diagnose weiterleben zu können. Der Leidtragende ist schließlich der »Tod von Altötting«. Das kleine Skelett mit der Sense sorgt der Legende nach mit jedem Ausholen der Sense dafür, dass ein Mensch stirbt. Falko setzt die kleine Statue kurzerhand außer Gefecht und verspricht Wolfgang: »Der Tod von Ötting bringt keinen mehr um. Und mich schon gleich gar nicht.«
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der heutigen Ausgabe (06. Februar) des Traunsteiner Tagblatts.
Das Traunsteiner Tagblattverlost fünf Exemplare. Wer ein Buch gewinnen möchte, der schickt eine Postkarte an die Lokalredaktion, Marienstraße 12, 83278 Traunstein mit dem Stichwort »Falko«. Sie können uns aber auch eine E-Mail mit dem Betreff »Falko« angewinnspiel(at)traunsteiner-tagblatt.de senden. Bitte geben Sie dabei Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer an. Im Falle eines Gewinns werden Sie telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist Montag, 13. Februar.
Erhältlich ist der Jugendroman »Falko« auch in den Traunsteiner Buchhandlungen. Das Buch wird für Leser ab 16 Jahren empfohlen.
KR