Das Wasser entnehmen Fachleute in etwa 60 Metern Tiefe. Dort unten ist es klarer und sauberer als oben. Das Wasser muss dann allerdings noch in speziellen Anlagen aufbereitet werden. Mit besonderen Sieben halten die Anlagen zum Beispiel Algen und andere Teilchen zurück. Auch Keime müssen noch entfernt werden.
Um die Qualität des Bodensee-Wassers kümmert sich übrigens nicht nur Deutschland, sondern auch unsere Nachbarländer Schweiz und Österreich. Auch sie grenzen nämlich an den See.