Digitalisierung im Tourismus schreitet voran

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Einen dicken Blumenstrauß überreichte Irmi Hengster (r.) Gundi Mayr, die nach fast 30-jährigem Dienst für den Tourismus in Bischofswiesen in den Ruhestand geht.
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Der neue Vorstand des Tourismusvereins Bischofswiesen. Von links: Irmi Hengster, Markus Selbertinger, Karin Moderegger, Josef und Alena Fendt, Margret Helminger, Gertraud Fendt, Michael Lichtmannegger, Christine Wendl. (Fotos: Gerd Spranger)

Bischofswiesen – Ohne die digitale Welt geht auch im Tourismus des Berchtesgadener Landes nichts mehr. Dies verdeutlichten auf der Jahresversammlung des Tourismusvereins Bischofswiesen Angelika Mielsch und Teresa Hallinger vom Destinationsmanagement des Bergerlebnis Berchtesgaden ebenso wie Steuerberater Bernhard Holleitner aus Berchtesgaden. Er hielt über neue Bestimmungen zu einer E-Rechnungspflicht für Unternehmer ein Referat.


Ob die Digitalisierung aber mehr Zeit für das Wesentliche gibt, nämlich ein verbessertes Gästeerlebnis und mehr Geschäftserfolg für touristische Akteure, ist jedoch eine umstrittene These. Sie wurde jüngst auf dem eCoach Day des Tourismusvereins Oberbayern-München von Dr. Jasper Bröker aufgestellt. Er behauptete bei einer Tagung im Kulturforum Klosterkirche Traunstein im Hinblick auf die hohen

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