Geringes Interesse an Ortsentwicklung: Nur wenig Bischofswieser besuchten Wirtshausgespräch zum Thema ISEK
Bischofswiesen – Ein wichtiger Bestandteil an einem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) ist die umfassende Beteiligung der Bürger. Aus diesem Grund fand am Donnerstagabend ein sogenanntes Wirtshausgespräch im »Brenner Bräu« statt. Hier konnten die Bischofswieser ihre Anliegen und Ideen einbringen, deren Ergebnisse dann in den weiteren Planungsprozess miteinfließen. Das Interesse an diesem Termin war jedoch äußerst gering, lediglich eine einstellige Teilnehmerzahl – abgesehen von den Gemeinderäten – fand den Weg in das Wirtshaus.
All jene, die gekommen waren, brachten dafür ihre zahlreichen Vorschläge und Ideen zur Entwicklung ihrer Heimatgemeinde ein.
Stärken und Schwächen auf 110 Seiten analysiert
Zunächst stellte Tamara Göller vom Stadtplanungsbüro Dragomir aus München das ISEK und die Vorbereitende Untersuchung (VU) Bischofswiesens vor, die kurz vor ihrem Abschluss stehen. Auf rund 110 Seiten haben
Jetzt Plus-Zugang kaufen.
Dieser Artikel interessiert Sie?
Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.
Sie haben bereits ein Benutzerkonto?
Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?
Jetzt mit Ihrer Abonummer registrierenund kostenlosen Zugang erhalten