Struber Jager in Bischofswiesen verabschiedet

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Die Musikkapelle Bischofswiesen war für die musikalische Umrahmung beim Verabschiedungsappell der 5. Kompanie der Struber Jager in der Gemeinde verantwortlich.
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Bischofswiesens Bürgermeister Thomas Weber als Gemeindeoberhaupt der Patengemeinde der 5. Kompanie überreichte an Kommandeur Oberstleutnant Marc Nolte, Kompaniechef Major Simon Rappenglück und Kompaniefeldwebel Jens Niproschke (v.r.) ein nagelneues Ortsschild für den Aufenthalt im Kosovo. (Fotos: Helmuth Wegscheider)

Bischofswiesen – Die 4. Kompanie des Gebirgsjägerbataillons 232 aus der Strub befindet sich derzeit im Auslandseinsatz im Kosovo und wird Mitte Oktober von der 5. Kompanie dort abgelöst. Als besonderes Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung führten die Struber Jager nun einen Verabschiedungsappell in Bischofswiesen durch, denn diese Gemeinde im Talkessel ist die Patengemeinde der 5. Kompanie, die den Großteil der Einsatzkräfte stellt. Anschließend gab es ein Familienfest für die Soldaten und deren Angehörigen in der Gebirgsjägerkaserne.


Die Einsatzvorausbildung ist überwiegend abgeschlossen und vor dem Abflug in den Kosovo gibt es noch ein paar ruhigere Tage für die Struber Jager zu Hause mit ihren Familien. Die Verantwortlichen freuten sich nicht nur über die vielen Angehörigen der Soldaten, die zum Appell gekommen waren, sondern auch über die zahlreichen Ehrengäste, die den Soldaten ihre Anteilnahme erwiesen. Der

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