Thomas Weber hört als Bürgermeister auf – Das sind die Gründe

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Bischofswiesens Bürgermeister Thomas Weber tritt bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr an. (Foto: Gemeinde)

Bischofswiesen – Es ist noch ein gutes Jahr bis zur Kommunalwahl, aber so langsam bringen die Parteien und Gruppierungen ihre Kandidaten in Stellung. Nachdem in Schönau am Königssee Hannes Rasp seinen kommunalpolitischen Ruhestand verkündet und Franz Graßl sich als nächster CSU-Kandidat in Stellung gebracht hat, hat sich nun in Bischofswiesen auch Thomas Weber geäußert – mit einem Paukenschlag: Er tritt 2026 ebenfalls nicht mehr an. Im Gespräch mit dem »Berchtesgadener Anzeiger« erläutert er die Gründe.


Die Entscheidung, die er am Mittwochabend dem Bischofswieser CSU-Ortsvorstand mitgeteilt hat, ist Thomas Weber nicht leicht gefallen. »2020 war das noch nicht mein Gedanke, eigentlich wollte ich das Amt ausfüllen bis ich 66 bin«, erzählt der Rathaus-Chef. Nächstes Jahr wird er 60, aber mittlerweile gibt es viele Gründe, die ihn bewogen haben, 2026 einen Schlussstrich zu ziehen. So lässt er

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