Verabschiedungsappell für 120 Soldaten

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Die Patengemeinde Schönau am Königssee überreichte der 4. Kompanie ein Ortsschild für den Einsatz im Kosovo (v.r.): Kommandeur Oberstleutnant Marc Nolte, Franz Graßl als Vertreter der Gemeinde, Kompaniechef Hauptmann Burgdorf und Kompaniefeldwebel Oberstabsfeldwebel Pampel vor der angetretenen Einsatzkompanie.
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Die 4. Kompanie der Struber Jager wird in einigen Wochen im KFOR-Einsatz sein. Beim Appell in der Gemeinde Schönau am Königssee wurden die Soldaten verabschiedet. (Fotos: Helmuth Wegscheider)

Schönau am Königssee – Die Einsatzvorausbildung ist nahezu abgeschlossen und vor dem Abflug in den Kosovo gibt es noch ein paar ruhigere Tage für die Struber Jager. Als besonderes Zeichen der Anerkennung führte das Gebirgsjägerbataillon 232 in Bischofswiesen einen Verabschiedungsappell in Schönau am Königssee durch, denn diese Gemeinde im Talkessel ist die Patengemeinde der 4. Kompanie, die den Großteil der Einsatzkräfte stellt.


Oberstleutnant Marc Nolte freute sich nicht nur über die vielen Angehörigen der Soldaten, die zum Appell gekommen waren, sondern auch über die zahlreichen Ehrengäste. Der Ort in der Öffentlichkeit wurde laut dem Kommandeur deshalb so gewählt, weil man den Leuten zeigen will, »was wir Struber Jagen machen«. Er wünschte den Soldaten alles Gute für die vor ihnen stehenden Aufgaben und dass alle

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