Beliebte Ausbildung ohne Heimat

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Die gebürtige Russin Olya Linnberg ist Kreisvorsitzende der Dehoga im Berchtesgadener Land und betreibt selbst drei Hotels in Berchtesgaden. (Foto: Kilian Pfeiffer)

Berchtesgadener Land – Populärer als die Ausbildung zur Hotelfachkraft war im vergangenen Jahr im Berchtesgadener Land keine andere. Trotzdem wird eine der letzten Ausbildungseinrichtungen im Hotelgewerbe, die Steigenberger Akademie, dieses Jahr schließen. Der Wegfall sei »schmerzlich«, sagt die Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) im Berchtesgadener Land, Olya Linnberg. Künftig also mehr Selbstbedienung statt Dienstleistung?


Frau Linnberg, was haben Sie gedacht, als Sie von der Schließung der Steigenberger Hotelakademie in Bad Reichenhall erfuhren? Was bedeutet das für die Ausbildung im Hotel- und Gaststättengewerbe für das Berchtesgadener Land?

Olya Linnberg: Dass die traditionsreiche Steigenberger Akademie bald schließen wird, das bedauern wir Hoteliers und Gastronomen sehr. Die Nachricht ist definitiv

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