Berchtesgadener Natur als »laute Einladung zum Loszeichnen«

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Die Tuschezeichnung vom Malerwinkel-Blick auf den Königssee hat auf Instagram viele bewundernde Kommentare bekommen. (Zeichnung: Christoph Niemann, 2025)

Berchtesgadener Land – Künstler aus ganz Europa entdeckten das Berchtesgadener Land schon im 19. Jahrhundert als Malerlandschaft. Sie gelten mit ihren Besuchen als Wegbereiter des Tourismus in der Region. Weil sich Natur und Landschaft bis heute kaum verändert haben, finden Maler hier auch heute noch ausreichend Motive. Wie zum Beispiel der bekannte Grafiker, Illustrator und Autor Christoph Niemann, der im Juni erstmals Berchtesgaden besuchte. Mit seinen Tuschezeichnungen vom Königssee erntete er bei vielen seiner 1,1 Millionen Follower auf Instagram anerkennende Kommentare.


Dem »Berchtesgadener Anzeiger« teilte Christoph Niemann auf Anfrage mit, dass er zwar schon öfters in den Alpen war, im Juni aber tatsächlich erstmals in Berchtesgaden. Während seines zweitägigen Aufenthalts war er ausschließlich in der Natur unterwegs. »Abends habe ich meinen Rucksack ins Hotel geschmissen, ein paar Bratkartoffeln gegessen und dann sind mir sofort die Augen zugefallen«, so

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