Aufgang zur Wallfahrtskirche Maria Eck erhielt vor 25 Jahren neue Linde

Plus+

Bildtext einblenden
Prächtig wächst und gedeiht die Linde, die der Kreisverband der Gartenbauvereine und das Kloster Maria Eck, die Kirchenverwaltung Siegsdorf, die Gemeinde und die Adelholzener Alpenquellen vor 25 Jahren am Aufgang zur Wallfahrtskirche Maria Eck gepflanzt hatten. (Foto: Krammer)

Siegsdorf – Es war eine gemeinsame Aktion: An einem Strang zogen der Kreisverband der Gartenbauvereine und das Kloster Maria Eck, die Kirchenverwaltung Siegsdorf, die Gemeinde und die Adelholzener Alpenquellen, als sie vor 25 Jahren den Aufgang zur Wallfahrtskirche Maria Eck mit einer neuen Linde verschönerten. Wenige Jahre zuvor hatte der alte, mächtige Baum aus Sicherheitsgründen gefällt werden müssen, da sie zum großen Teil morsch war.


Gegen Ende des 30-jährigen Krieges war der Vorgänger des heutigen Exemplares südlich der Wallfahrtskirche gepflanzt worden. Die Linde trotzte dann 350 Jahre lang Wind und Wetter auf dem »Ecker Berg«. In den Jahrzehnten der Nachkriegszeit bildete er zusammen mit der Kirche ein beliebtes Fotomotiv. Trotz aller Bemühungen und Sicherungen musste das ehrwürdige Naturdenkmal aber kurz vor der

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.