Batteriespeicher mit 20 Megawatt zugestimmt

Plus+

Bildtext einblenden
Das Bild zeigt den Siegsdorfer Maibaum in »Untersiegsdorf«. Das Areal am Höpflinger Weg und entlang der Traunsteiner Straße wird mit der Erweiterung ebenfalls Teil der Sanierungssatzung werden. (Foto: Krammer)

Siegsdorf – Mit einer erneuten Bauvoranfrage der Hochschule Landshut und des Instituts für Systematische Energieberatung zum Bau einer Großbatterie-Speicheranlage in Rudhart befasste sich der Gemeinderat Siegsdorf in seiner jüngsten Sitzung. Bereits zuvor hatte der Gemeinderat die Zustimmung zu einer Speicheranlage mit 10 Megawatt auf einer Fläche von 18 mal 7,5 Meter gegeben. Nun kam die erneute Anfrage zur Verdoppelung der Speichergröße auf 20 Megawatt.


Laut Aussage des Landratsamts wäre auch diese größere Ausführung als »sonstiges Vorhaben« genehmigungsfähig. Bürgermeister Thomas Kamm erläuterte dazu, dass sich der Standort direkt am Umspannwerk nicht geändert habe und laut Aussage der künftigen Betreiber die Anlage als »Intelligenter Puffer zur Verbesserung der Netzsicherheit und -Stabilisierung« betrieben werde. Die planerische Einbindung

Dieser Artikel interessiert Sie?

Lesen Sie weiter als Abonnent oder mit einem Zugangspass.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto?

Sie haben bereits die Zeitung oder das ePaper abonniert?

Jetzt mit Ihrer Abonummer registrieren
und kostenlosen Zugang erhalten

Zugangspass kaufen

Print- oder Zeitungsabonnement abschließen.