Bericht aus den Chiemgau-Blättern erzählt die Geschichte des Marquartsteiner »Fetzngütls«

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Und so sieht das »Fetzngütl« heute aus. Das Haus aus dem Jahr 1643 ist von Anbeginn bis heute im Familienbesitz. Besondere Erwähnung verdienen die noch niemals lasierten Fensterstöcke.
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In dieser alten Ausgabe der Chiemgau-Blätter aus dem Jahr 1950 wurde das damals bereits 300 Jahre alte Bauernhaus beschrieben.

Marquartstein – »Wir haben einen Ausschnitt der Chiemgau-Blätter von 1950. Den haben wir von Bekannten in Grassau, es war ein Dachbodenfund«, schreibt uns unsere Leserin Birgid Troibner aus Marquartstein. Das Traunsteiner Tagblatt wird heuer 170 Jahre alt und sucht die ältesten erhaltenen Zeitungsausschnitte, denn jeder von ihnen erzählt eine besondere Geschichte.


In dem Artikel »Chiemgauer Bauernhaus vor 300 Jahren« beschreibt der damalige Nachbar der Familie Troibner, Hans Thoma – »1950, im Geburtsjahr meines Mannes Johann« – die Geschichte eines der ältesten Anwesen in Oberbayern, des Bauernhauses Burgstraße 16 mit dem Hausnamen »Nazipeter«/»Fetz«. Der Name stammt von Peter Endfellner, genannt Nazipeter, der im Kataster von 1830 als Eigentümer

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