Bürger können Hilfsbedürftigen Freude bereiten: 210 Briefe hängen am Grassauer Wunschbaum

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Den Wunschbaum aufgestellt haben (von links) Margarete Kastner und Renate Götze. Sie kümmern sich um die Aktion. Bürgermeister Stefan Kattari unterstützt die Familienstelle. (Foto: Eder)

Grassau – Bedürftigen eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten ist, dank der Wunschbaumaktion der Familienstelle in Grassau, ganz einfach: Wunschbrief vom Christbaum pflücken, sich registrieren lassen, Geschenk besorgen, im Rathaus abgeben und eine Freude bereiten.


In diesem Jahr ist die Zahl der Wunschbriefe auf 210 wieder etwas angestiegen. Diese Zahl zeigt, dass viele auf Hilfe angewiesen sind. Die Wunschbaumpaten und die Helfer haben die Menschen, die daran teilnehmen dürfen, sorgfältig ausgewählt. Natürlich bleiben wieder alle anonym, lediglich Alter, Geschlecht und der Wunsch werden bekanntgegeben.

Renate Götze leitet im Rathaus die Aktion

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