Das Pech klebte förmlich an den Fußballstiefeln
100 Zuschauer sahen zwischen der SG Schönau und dem SV Leobendorf ein verbissen geführtes Kampfspiel. Betrachtet man die 92 Spielminuten, dann überwogen zu zwei Dritteln die Feldvorteile der Schönauer. Doch viel Pech im Abschluss und ein Lattenpendler verhinderten einen verdienten Sieg der SG Schönau. Wie sehr die Gäste der Punktgewinn erfreut hat, zeigten deren Jubelszenen nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Stefan Frisch vom TSV Tengling.
Die SG Schönau holte aus den letzten vier Spielen zehn von zwölf möglichen Punkten und setzte sich damit etwas aus der hinteren Tabellenhälfte ab. So sollte es gegen den SV Leobendorf zum fünften Saisonsieg reichen, den sich die Schönauer auch aufgrund ihres guten Spiels verdient hätten. Doch der SV Leobendorf erwies sich als ein phasenweise ebenbürtiger Gegner, der den Schönauern alles
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