Defizit der Kliniken verringert sich um ein Drittel

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Den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2024 der Kliniken Südostbayern AG (KSOB) erläuterten in einer Pressekonferenz am Dienstag im Landratsamt in Traunstein: (von links) Dr. Uwe Gretscher, Vorstandsvorsitzender der KSOB, Andreas Danzer, Traunsteins Landrat und Vorsitzender des KSOB-Aufsichtsrats, Bernhard Kern, Landrat im Berchtesgadener Land und Aufsichtsrat, sowie Philipp Hämmerle, Vorstand der KSOB. (Foto: Pültz)

Mit rund 24 Millionen Euro war das Defizit der Kliniken Südostbayern AG (KSOB) im vergangenen Jahr erneut sehr hoch. So lautete die schlechte Nachricht, die Vorstand und Aufsichtsrat der KSOB am Dienstag mitteilten, als sie im Landratsamt in Traunstein den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2024 erläuterten. Mindestens genauso aufhorchen ließen sie jedoch mit der guten: Das Defizit ist erheblich gesunken. Hatten die Krankenhäuser des Klinikverbunds 2023 noch mit einem Minus von 35,08 Millionen Euro abgeschlossen, so verringerte sich das operative Ergebnis im vergangenen Jahr um 31,7 Prozent auf 23,97 Millionen Euro.


Wie in den vergangenen Jahren blieben auch heuer wieder die Türen zunächst geschlossen, als die Leitung des Klinikverbunds den Lagebericht vorstellte. Unmittelbar nach der nichtöffentlichen Jahresversammlung veranstaltete die KSOB dann eine Pressekonferenz. Die Zahlen für 2024 präsentierten öffentlich die Aufsichtsrate Bernhard Kern und Andreas Danzer, die Landräte im Berchtesgadener Land und

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