Die letzten Sherpas Europas

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In der Hohen Tatra, Europas kleinstem Hochgebirge, werden die Hütten noch von Sherpas versorgt.
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Die Gruppe um den Ramsauer Bergführer Hubert Nagl war fünf Tage lang in der Hohen Tatra unterwegs.
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Stau am Rysy-Gipfel: Der höchste Berg in Polen ist meist sehr stark frequentiert. Aber oben angekommen hat man einen gewaltigen Ausblick. (Fotos: Nagl)

Schon länger liebäugelte der Ramsauer Bergführer Hubert Nagl mit einer Wanderwoche in der Hohen Tatra – nun war es soweit: Er brach mit vier Frauen und zwei Männern auf und führte die Tour in Zusammenarbeit mit dem einheimischen Bergwanderführer Samuel von Slowakia Adventure durch.


Die Hohe Tatra ist das kleinste Hochgebirge der Welt. Es ist ein Teilgebirge der Karpaten, das zu zwei Drittel in der Slowakei und zu einem Drittel in Polen liegt. Der Hauptkamm ist 27 km lang, 24 Gipfel der Hohen Tatra sind über 2500 m hoch und dort gibt es über 200 Bergseen.

Die Anreise der Gruppe nach Tatra Lomenica erfolgte mit dem Zug. Der Startpunkt der fünftägigen Wanderwoche war

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