»Ein Leben ohne Schaf ist möglich, aber sinnlos«

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Es gibt viele Schafrassen im Landkreis Traunstein. Eine davon ist die Rasse »Schwarzköpfiges Fleischschaf«, wie sie Rudolf Höpler in Kirchanschöring züchtet.

»Ein Leben ohne Schaf ist möglich, aber sinnlos«, sagt Rudolf Höpler in Anlehnung an Loriots berühmtes Zitat und lacht. Der Kirchan-schöringer ist Schriftführer der Schafhaltervereinigung Traunstein und hält mit seiner Familie 25 bis 30 Mutterschafe der Rasse Schwarzköpfiges Fleischschaf. Ausgehend von einer Meldung des Bayerischen Landesamts für Statistik, derzufolge es wieder mehr Schafe in Bayern gibt, erklärt er im Gespräch mit dem Traunsteiner Tagblatt, was ihn an seinem »Fulltime-Hobby« so begeistert.


Mehr als eine Viertelmillion Schafe gibt es derzeit in Bayern. Die Zahl der Schafhalter stieg im vergangenen Jahr um 180 auf 2150, wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt. Die Betriebe hielten demnach zum Stichtag Ende November rund 272 900 Schafe. Auch im Landkreis Traunstein stieg die Zahl der Betriebe leicht von 13,8 im Jahr 2020 mit 5202 Tieren auf 15,3 im Jahr 2023 mit 5814

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