Ein »lebendiger Teil« der Stadtgeschichte
Traunstein – Als Adolf Hitler 1933 über den Maxplatz fuhr, jubelten ihm die Bürger zu. Nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete die Stadt eine Wärmestube im Heimathaus.
Und in dieser Wärmestube eröffneten dann Jakob Senderowitsch und Abraham Raicher, zwei jüdische Überlebende aus den Konzentrationslagern Auschwitz und Lublin, im Dezember 1945 ein Café – Diese und viele andere Geschichten erzählen die Häuser, die am Maxplatz stehen, und vor allem die Menschen, die in ihnen gelebt haben. Dargestellt werden sie nun in einer Ausstellung im Heimathaus, die am
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