Ein Mozart voller Anmut und Esprit

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Chanelle Bednarczyk war die umjubelte Solistin des Eröffnungskonzerts der Mozart-Tage in Bad Reichenhall. Die neue Konzertmeisterin der Philharmoniker spielte den Solo-Part des Violinkonzerts A-Dur (KV 219). (Foto: Rieger)

Die Reichenhaller Mozart-Tage – ein wesentlicher Bestandteil des von März bis Juni dauernden Reichenhaller Kulturfrühlings – wurden im Königlichen Kurhaus eröffnet. Kulturreferentin Monika Tauber-Spring wies dabei auf die Verbindung Mozarts mit der Kurstadt hin. Häufig habe er hier mit seiner Familie auf dem Weg nach München Station gemacht und im Münster St. Zeno die Orgel gespielt.


Das Eröffnungskonzert der Philharmoniker (Thema: »Neo Klassik«) verband zwei Werke der Wiener Klassik mit einem neoklassizistischen Opus des 20. Jahrhunderts. Igor Strawinskys 1937/38 komponiertes Konzert »Dumbarton Oaks« ist eine Verbeugung vor Johann Sebastian Bach in der Tonsprache des 20. Jahrhunderts. Reizvolle Dissonanzen, Taktwechsel und Synkopen kommen locker-duftig, fast schwerelos

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