Schnecke
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Schnecken finden Regen super. Foto: Uwe Anspach/DPA
Schnecke
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Eine Schnecke kommt auf feuchtem Untergrund leichter voran als auf trockenem. Foto: Uwe Anspach/DPA

Feucht ist gut

Schriesheim (dpa) - Schnecken bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Ihr Haus natürlich nicht. Es ist einigermaßen hart. Wie es entsteht, liest du hier.


Juhu, es hat geregnet! Schnecken mögen es feucht. Sie bestehen selbst zu einem großen Teil aus Wasser. Feuchtigkeit schützt sie vor dem Austrocknen. 

Nach einem Regenschauer kommt eine Schnecke außerdem leichter voran. Sie kriecht, indem sie eine Welle mit ihrer Unterseite, ihrem Fuß, erzeugt. Währenddessen sondert die Schnecke Schleim ab. Jede Welle schiebt die Schnecke ein kleines Stück voran. 

Haus aus Kalk

Übrigens schlüpfen Schnecken mit Gehäuse schon mit einem winzigen Haus aus dem Ei. Das Haus besteht aus Kalk. Um es zu vergrößern, scheidet die Schnecke aus kleinen Drüsen eine Flüssigkeit aus. Die wird an der Luft hart. Solange die Schnecke wächst, wächst das Haus mit.

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