Gedenken auf der Kampenwand: Gemeinde Tacherting war heuer Ausrichter

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In Gedenken an die gefallenen und vermissten Soldaten der beiden Weltkriege findet jedes Jahr ein Gottesdienst auf der Kampenwand statt. (Foto: Nitzschke)

»In tiefer Verbundenheit mit allen gefallenen und vermissten Soldaten der beiden Weltkriege und in steter Hoffnung auf Frieden sind wir heute hier heroben auf der Kampenwand zusammengekommen, um die 74. Gedenkmesse für den Chiemgau zu feiern« – mit diesen Worten begann Bürgermeister Werner Disterer von der Gemeinde Tacherting seine Begrüßung.


Nach 1968 war die Gemeinde Tacherting das zweite Mal Ausrichter der Traditionsveranstaltung. Den Gottesdienst zelebrierte Pfarrer Michael Brüderl aus dem Pfarrverband Tacherting zusammen mit Dekan Michael Manhardt aus Miesbach, mit Diakon Konrad Maier sowie mit Pater Abraham aus Indien, der derzeit Urlaubsvertretung im Pfarrverband Tacherting macht. Angesichts der herrlichen Kulisse zu Füßen

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