Gewerkschaften sehen sich als »Verteidiger des Sozialstaats«

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Vertreter der Gewerkschaften kamen in Traunreut zu einem Sommergespräch zusammen. Mit dabei waren (von links) Maria Laube, Domingo Heber, Christian De Lapuente, Bettina Thurl, Günther Zellner, Sebastian Englich und Sarah Henkes. (Foto: P. Mix)

Traunreut – Die Debatte um den Acht-Stunden-Tag sehen Vertreter verschiedener Gewerkschaften kritisch – das zeigte das Sommerpressegespräch des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) in der Traunreuter Netzwerkstatt. Unter anderem informierten die Vertreter auch über die aktuelle wirtschaftliche Lage und zogen eine erste Bilanz der Arbeit der neuen Bundesregierung.


DGB-Organisationssekretär und kommissarischer Regionsgeschäftsführer Christian De Lapuente sagte, dass im Koalitionsvertrag der neuen Regierung viel Positives stünde. Jetzt müssten die Dinge aber auch angegangen und umgesetzt werden. »Das Sondervermögen ist eine gute Sache, aber das Geld muss auch in den Kommunen ankommen«, so seine Forderung. Die Debatte um den Acht-Stunden-Tag sehen die

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