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Sie waren beim Drei-Länder-Vergleich für das bayerische Team im Einsatz (hinten von links): Felix Willimayer, Amelie Schwarz, Marie Hinterbrandner, Veit Hoiß, Alisa Fernsebner, Elias Schnurrer, Ben Beyreis, Anna-Lena Aschauer, Antonia Forstner, Leni Sunkler, Ava Uphoff, Trainer Albert Hinterstoißer, Johann Hasenknopf, Trainer Martin Hobmaier sowie (vordere Reihe von links): Annalena Hinterbrandner, Sophie Lapper, Leni Lapper, Maja Beyreis, Laura Schauer und Paul Jordans.

Heimische Biathleten überzeugen beim Drei-Länder-Vergleich mit starken Ergebnissen

Einen gelungenen Saisonabschluss haben die heimischen Biathleten aus dem Schülerbereich gefeiert. Beim traditionellen Drei-Länder-Vergleich zwischen Südtirol, Tirol und Bayern sorgte das heimische Team mit für den zweiten Platz in der Gesamtwertung hinter Südtirol und vor Tirol.


Mit dabei war auch der Nachwuchs aus der Schweiz, allerdings trat dieser außer Konkurrenz an. Ausgetragen wurden die Wettkämpfe im Einzel und im Sprint.

Für erste Plätze im Einzel sorgten Anna-Lena Hinterbrandner (S 13) und Magdalena Sunkler (S 15), beide vom WSV Bischofswiesen. Sunkler wurde im Sprint noch Fünfte.

Jeweils auf den zweiten Platz kamen Anna-Lena Aschauer (S 12) vom WSV Bischofswiesen im Einzel sowie im Sprint Elias Schnurrer (S 13) vom TSV Übersee, Ben Beyreis (S 15) vom SC Traunstein und Marie Hinterbrandner (S 15) vom WSV Bischofswiesen. Den dritten Platz eroberte Johann Hasenknopf (S 14), ebenfalls vom WSV Bischofswiesen, im Einzel. Dazu kam ihr fünfter Rang im Sprint.

Betreut wurde das Team von Albert Hinterstoißer und Martin Hobmaier, die mit ihren Schützlingen sehr zufrieden waren. Der verantwortliche Schülertrainer Lukas Stuffer war in Finsterau nicht vor Ort, er hatte einen Einsatz beim IBU-Cup in Estland. »Ich freue mich über diese Ergebnisse, das ist ein schöner Saisonabschluss«, lobt Stuffer.

Eigentlich hätte die Veranstaltung in Tirol stattfinden sollen, wegen Schneemangels sprang Finsterau im Bayerischen Wald ein. »Es war fast alles perfekt, allerdings war es manchmal durch den Wind nicht so einfach«, betont Martin Hobmaier. SHu