Leichtathletik: Weltmeisterschaft
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In der letzten Disziplin des ersten Tags im Siebenkampf hat Sandrina Sprengel noch einmal alles gegeben. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Siebenkämpferin Sandrina Sprengel stieß die Kugel bei der WM richtig weit. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Für Siebenkämpferin Vanessa Grimm lief es beim Kugelstoßen nicht so gut. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Bei der WM sprang Siebenkämpferin Sandrina Sprengel drei Zentimeter höher als bei der deutschen Meisterschaft. Foto: Michael Kappeler/DPA
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Der Siebenkampf beginnt immer mit einem Hürdenlauf. Foto: Oliver Weiken/DPA
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Vanessa Grimm war mit ihrer Leistung in den ersten Disziplinen im Siebenkampf nicht zufrieden. Foto: Michael Kappeler/DPA

Laufen, springen, stoßen, werfen

Tokio (dpa) - Sieben verschiedenen Disziplinen an zwei Tagen: So funktioniert Siebenkampf. Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Tokio im Land Japan sind auch zwei deutsche Sportlerinnen dabei.


Los geht's mit Hürdenlauf. Dann stehen noch Hochsprung, Kugelstoßen und ein 200-Meter-Lauf an. Das ist der erste Tag beim Siebenkampf. 

Wie der Name verrät, treten die Sportlerinnen dabei in sieben Disziplinen an. Für jede bekommen sie Punkte für ihre Zeiten, Weiten und Höhen. Am zweiten Tag kommen noch Weitsprung, Speerwerfen und 800-Meter-Lauf dran.

Eine ist zufrieden, die andere weniger

Bei der Weltmeisterschaft in Tokio im Land Japan sind auch zwei deutsche Siebenkämpferinnen am Start: Sandrina Sprengel und Vanessa Grimm. Für Sandrina Sprengel liefen die ersten Disziplinen am Freitag ziemlich gut. Vanessa Grimm war nicht so zufrieden mit sich. Welchen Platz die beiden Siebenkämpferinnen erreichen, entscheidet sich am Samstag.

© dpa-infocom, dpa:250919-930-59730/1