Mehrheit hält sich an die Tempobegrenzung

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Die Josef-Aberger-Straße verläuft über weite Strecken schnurgerade, ist teilweise nurlocker bebaut und weist in Richtung Ortszentrum ein gleichmäßiges Gefälle auf. Sie diente als Richtschnur für die Gemeinde, ein Bild von Geschwindigkeitsüberschreitungen im Ort zu erhalten. (Foto: Flug)

Unterwössen – An der Josef-Aberger-Straße hat die Gemeinde mehrere Monate hinweg das Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer untersucht. Das Ergebnis: Die große Mehrheit hält sich an die Tempobegrenzung – auch wenn der Straßenverlauf zum schnelleren Fahren verleitet. Verwaltungsleiter Thomas Müllinger stellte im Gemeinderat die Auswertung des mobilen Messgeräts vor, das zwischen Ende November und Anfang Juli im Einsatz war.


Die Josef-Aberger-Straße verläuft über weite Strecken schnurgerade, ist teilweise nur locker bebaut und weist in Richtung Ortszentrum ein gleichmäßiges Gefälle auf. Gerade deshalb ist sie für Geschwindigkeitsmessungen besonders aufschlussreich, sagte Müllinger. Die Straße bringe alles mit, was zum Schnellfahren verführt.

Das mobile Messgerät erfasste sowohl hinauf- als auch abfahrende

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