Odyssee einer irren Welt

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Zum Spielball der Götter geworden: Gregor Schulz als Odysseus (vorne Mitte) mit Sarah Zaharanski (von links), Matthias Hermann, Leyla Bischoff und Maximilian Paier im Salzburger Landestheater. (Foto: Landestheater/Tobias Witzgall)

Wer nie aufbricht, kehrt nie heim. Und wer nach langer Zeit der Abwesenheit heimkehrt, findet den Ort, den er verlassen hat, als einen anderen vor. Zeiten und Ereignisse verändern Menschen und Orte. Heute wie vor fast 3000 Jahren, als der griechische Dichter Homer die Irrfahrten des Odysseus geschrieben hat.


Im Salzburger Landestheater feierte das Epos in einer Neuinterpretation von Nuran David Calis Premiere. Der neue Schauspieldirektor am Salzburger Landestheater macht mit seinem Ensemble deutlich, wie groß die Wirkung eines dem Zeitenwandel angepassten Theaterklassikers ist. In seiner Inszenierung legt er einen besonderen Fokus auf Penelope, die Gattin von Odysseus.

Gattin Penelope

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