Konferenz zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten
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Bei der UN-Generalversammlung kommen Politiker aus aller Welt zusammen. Foto: Kay Nietfeld/DPA
UN-Sicherheitsrat zu Estland
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Außenminister Johann Wadephul vertritt Deutschland bei der UN-Generalversammlung. Foto: Kay Nietfeld/DPA
UN-Generalversammlung
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Annalena Baerbock ist die Präsidentin der UN-Generalversammlung. Foto: Angelina Katsanis/DPA
UN-Generalversammlung
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Die Flagge der UN zeigt eine Weltkarte. Foto: Nicolas Maeterlinck/DPA

Politiker aus aller Welt kommen zusammen

New York (dpa) - Im September treffen sich Vertreter fast aller Länder in New York. Bei der Generalversammlung der UN sprechen sie über Probleme auf der Welt.


Vor einem riesigen Hochhaus in der Stadt New York flattern viele Flaggen im Wind. Eine davon ist hellblau und zeigt eine Weltkarte. Diese Flagge ist das Zeichen für die UN. Die Abkürzung UN steht für United Nations (gesprochen: junaited näischns). Das bedeutet Vereinte Nationen. 

Die UN ist eine Organisation für Frieden. Fast alle Länder der Erde gehören dazu, auch Deutschland. Sie wurde 1945 gegründet. Gemeinsam wollen die Mitgliedsländer den Frieden auf der Welt sichern und Menschen in Not helfen.

Eine große Versammlung

Einmal im Jahr treffen sich die Mitgliedsländer zur UN-Generalversammlung. Für Deutschland ist Außenminister Johann Wadephul nach New York im Land USA gereist. Dort spricht er mit anderen Vertretern über aktuelle Probleme auf der Welt.

Die Generalversammlung ist wie ein großes Parlament. Aus fast jedem Land sitzt jemand dabei. Die Präsidentin der Generalversammlung heißt Annalena Baerbock. Sie war vor Johann Wadephul Außenministerin von Deutschland. Nun leitet sie die Treffen und sorgt dafür, dass alle zu Wort kommen.

© dpa-infocom, dpa:250923-930-74656/1