Eine Frau trägt Creme auf einen Sonnenbrand auf
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Besser vorher eincremen und sich schützen: Sonnenbrand schädigt die Haut. Foto: Stephanie Pilick/DPA
Bräunungsstreifen durch einen Bikini am Rücken einer Frau
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Der Abdruck des Bikiniträgers zeichnet sich von der gebräunten Haut ab - gesund ist das für die Haut aber nicht. Foto: Uwe Anspach/DPA

Streifen auf der Haut: besser nicht

Salzgitter (dpa) - Beim Sonnen können Bräunungsstreifen entstehen. Manche Leute finden sie schick. Warum die Streifen aber keine gute Sache sind, erfährst du hier.


An der Schulter bleibt ein Abdruck des Bikini-Trägers. Am Bauch ist der Bund der Badehose weiter gut sichtbar. Manche Leute empfinden es als schön, wenn sich gebräunte Haut von ungebräunten Hautstellen abzeichnet. Für diese Streifen gibt es in den sozialen Medien sogar einen eigenen Hashtag: #tanlines. Tanlines ist der englische Begriff für Bräunungsstreifen.

Haut vor der Sonne schützen

Experten sagen aber, dass zu viel Sonne unserer Haut schadet. Genauer gesagt: die ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung. Diese Strahlung kann etwa einen Sonnenbrand verursachen. Im schlimmsten Fall können später Krankheiten wie Hautkrebs entstehen. 

Die Bräunung ist eine Art Hilfeschrei der Haut. Daher sollte man zu viel Sonne vermeiden, raten Fachleute. Leichte, lange Kleidung kann die Haut an sonnigen Tagen schützen. Unbedeckte Haut sollte man immer großzügig mit starker Sonnencreme einschmieren.

© dpa-infocom, dpa:250811-930-898753/1