Turbulente Generalversammlung: BÄKO um über eine Million Euro betrogen?

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Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Kotter ging auf die aktuelle Situation rund um die finanziellen Unregelmäßigkeiten bei der BÄKO ein, die im vergangenen Jahr zu noch andauernden staatsanwaltlichen Ermittlungen geführt haben. (Foto: Wittenzellner)

Die Vorwürfe wiegen schwer: Um über eine Million Euro soll ein ehemaliger Geschäftsführer der Bäcker-Einkaufsgenossenschaft die BÄKO betrogen haben. Der Staatsanwalt ermittelt. Entsprechend turbulent gestaltete sich die Jahreshauptversammlung der Bäcker-Innung Berchtesgadener Land-Traunstein, bei der Mitglieder auch über den aktuellen Sachstand der Bäcker- und Konditoren-Einkauf Bad Reichenhall eG (BÄKO) informiert wurden.


Finanzielle Unregelmäßigkeiten wurden im Herbst 2024 im Zuge von Belegprüfungen entdeckt. Der geschäftsführende Vorstand wurde entlassen und Ermittlungen eingeleitet. Der finanzielle Schaden für die Regionalgenossenschaft sei nach wie vor Gegenstand staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen, heißt es dazu auf der Internetseite der BÄKO. Jetzt erhielten die Mitglieder der Genossenschaft

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