Weitere Beratungen zu Batteriespeicher nötig

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Im Norden von Grabenstätt steht dieses Umspannwerk, das von der »Bayernwerk Netz GmbH« betrieben wird. Nun könnte nicht weit davon entfernt eine Batteriespeicheranlage entstehen. Der entsprechende Antrag auf Bauleitplanung wurde vom Gemeinderat aber vorläufig zurückgestellt, weil die Verwaltung noch Beratungsbedarf hat. (Foto: Müller)

Grabenstätt – Einstimmig hat der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause auf Vorschlag der Gemeindeverwaltung beschlossen, den Antrag auf Bauleitplanung zur Errichtung einer Batteriespeicheranlage am nordwestlichen Ortsausgang von Grabenstätt zurückzustellen. Es sollten erst noch die Ergebnisse aus den Gesprächen mit dem hiesigen Umspannwerk- und Netzbetreiber »Bayernwerk Netz GmbH« sowie mit der »Neue Energie Achental eG« (NEA) abgewartet werden, wie Bürgermeister Gerhard Wirnshofer vor der Abstimmung angemahnt hatte.


Die NEA des Vereins Ökomodell Achental, bei der die Gemeinde Grabenstätt Mitglied ist, plant, realisiert und betreibt Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie. Dort wolle man sich noch beraten lassen, so der Rathauschef. Ende Juni hatte ein Projektant im Auftrag beziehungsweise mit entsprechender Unterstützung eines ortsansässigen Landwirts der Gemeinde eine Entwurfsplanung zugesandt. Diese

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