»Ich empfinde es als Ehre, dass der Zug unter den Namen Traunreut fährt«, sagte der Bürgermeister. Lobend erwähnte der Taufpate die moderne und barrierefreie Ausstattung des Zuges, wovon er sich auch gleich überzeugte.
Sichere Fahrt und viele Fahrgäste
Immer eine sichere Fahrt und viele Fahrgäste wünschte die Geschäftsleiterin der SOB, Magdalena Obermayer, dem frisch getauften Triebwagen mit der Nummer 642. Dieser Tag markiere nicht nur einen weiteren Schritt hin zu einer nachhaltigen und modernen Mobilität, sondern auch eine enge Verbindung zwischen der SOB und der Region, so Obermayer.
Seit dem vergangenen Fahrbahnwechsel setze die SOB diese Triebwagenmodelle vorrangig auf Strecken der Traun-Alz-Bahn und der Rottalbahn ein. Mit ihrem barrierefreien Zugang und einer modernen Ausstattung seien sie ein wichtiger Beitrag dafür, den öffentlichen Nahverkehr für alle zugänglich und attraktiv zu gestalten. Der Einstieg mit dem Kinderwagen, dem Rollstuhl oder Fahrrädern gehe jetzt ganz bequem. Der VT 642 verfügt über 120 Sitzplätze und 12 Plätze im Mehrzweckabteil. Die Farbe des »Traunreut«-Zuges durfte Dangschat bestimmen. Er wählte für Lila.
Wie Obermayer weiter erklärte, unterstreiche die Zugtaufe die Wertschätzung der SOB für die Stadt Traunreut und ihre Menschen. Mit dem Triebwagen wolle die SOB ein sichtbares Zeichen der Verbindung setzen und die langjährige Zusammenarbeit mit der Region weiter stärken. ga