Drei Berchtesgadener überleben die Nazi-Verfolgung

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Eine Seite aus dem Familienalbum der Eichengrüns am Obersalzberg. Arthur Eichengrün ist auf dem Bild in der Mitte. (Foto: Ulrich Chaussy)
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Einheimisch, jüdisch, verfolgt und vertrieben: Ein Foto von Felicitas Moderegger (l.) mit ihrem Mann Max Moderegger am Königssee (r.). (Foto: Conrado Moderegger)

Berchtesgaden – Der Tag der Befreiung hatte auch für drei Einheimische eine ganz besondere Bedeutung. Der nächste Teil unserer Tagesticker-Serie zum Ende des Zweiten Weltkriegs im Talkessel in Zusammenarbeit mit der Dokumentation Obersalzberg erzählt drei Einzelschicksale von Menschen, die hier lebten und von den Nazis verfolgt wurden – wegen ihres Glaubens und ihrer politischen Weltanschauung.


Donnerstag, 8. Mai 1945: Es ist der Tag, der als Tag der Befreiung in die deutsche Geschichte eingegangen ist. Es ist der Tag, an dem die deutsche Wehrmacht kapitulierte. Der Zweite Weltkrieg war damit in Europa zu Ende. Und für drei Menschen im Berchtesgadener Talkessel war es ein Tag der Befreiung im wahrsten Sinne des Wortes: für Stefan Schaumann, Felicitas Moderegger und Arthur

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