Rudolf Kriss entgeht nur knapp der Hinrichtung durch die SS

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Rudolf Kriss hat viel erreicht für Berchtesgaden. (Foto: Fotoarchiv Bayerisches Nationalmuseum München)
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Die Häftlingsakte von Rudolf Kriss mit kahl geschorenem Kopf aus der JVA Straubing. (Foto: Staatsarchiv Landshut JVA Straubing A 787)

Berchtesgaden – Der heutige Teil unserer Tagesticker-Serie zum Weltkriegsende in Zusammenarbeit mit der Dokumentation Obersalzberg befasst sich mit Rudolf Kriss – und wie knapp er nur der Ermordung durch die SS entging.


28. April 1945: »Alle fünf mit dem Kopf an die Wand« – das befahl ein SS-Offizier dem Berchtesgadener Rudolf Kriss und vier weiteren politischen Häftlingen am 28. April 1945. Eine SS-Einheit hatte sie in der Nähe von Landshut aufgegriffen und wollte sie sofort erschießen. Kriss sollte damit dasselbe Schicksal erleiden wie Tausende Häftlinge, die noch in den letzten Kriegswochen ermordet

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